Betrug per WhatsApp
Die Überweisung ist schnell erledigt. Doch das Geld landet auf einem Konto, das Betrüger eingerichtet haben und dann leerräumen. Viele Menschen sind so schon um tausende Euro geprellt worden sein. Wenn es bemerkt wird, ist es fast immer bereits zu spät. Um Ausreden sind die Kriminellen nicht verlegen. Nicht nur Senioren fallen so auf diese miese Masche herein.
Unsere Tipps:
Seien Sie wachsam, wenn Sie Nachrichten (E-Mails, SMS etc.) im Namen der Sparkasse erhalten, egal, ob es um Aktualisierungen bzw. Überprüfung von Kundendaten, Sicherungsverfahren oder ähnlichem geht. Spätestens, wenn Sie aufgefordert werden, eine TAN einzugeben, sollten Sie die Nachricht hinterfragen. Rufen Sie beispielsweise unser DialogCenter unter 0340 2507-800 an. Die Sparkasse wird Sie niemals für oben genannte Zwecke zu einer TAN-Eingabe auffordern.
Sie hatten schon einmal einen überraschenden Anruf der Polizei, von Europol oder ähnlichen Behörden? Dann aufgepasst! Die Anrufer versuchen ihre Opfer mit erfundenen Geschichten unter Druck zu setzen. Häufig geht es dabei z.B. um angebliche Straftaten von Angehörigen. Lassen Sie sich hier nicht einwickeln. Geben Sie keine Auskünfte zu Ihren Vermögensverhältnissen oder anderen sensiblen Daten. Ebenso wenig wird die Polizei Sie auffordern, Geld von Ihrem Konto abzuheben und auszuhändigen, weil angeblich ein Überfall droht. Lassen Sie sich einen Namen nennen, legen Sie auf, wählen Sie die Rufnummer 110 und schildern Sie dort den Sachverhalt.
Kriminelle werden immer erfinderischer, wenn es darum geht, an Ihre Daten oder Ihr Geld zu gelangen. Hier finden Sie regelmäßig aktualisierte Warnungen und Sicherheitstipps.
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